… und trinken darauf nen Pisco – Aus Mendoza zurück in Chile, zurück auf der Ruta 5 und damit wieder auf der Panamericana ist es leichter an ner modernen Copec-Tanke die überfällige Dusche einzunehmen. Dann machen wir Meter Richtung Norden die Küste hoch. Da darf’s dann auch mal wieder ein Strandcamp mit Meeresrauschen sein. Der …
…und die schöne Andenlandschaft – Nachdem wir uns von der Küste bei Valparaíso auf der chilenischen Seite den Paso de la Cumbre (Pass des Gipfels) in die Anden hochgekämpft haben – was für unseren Brummi ganz schön anstrengend war-, stehen wir elendig lange an der Grenze an. Dank unserer Fahrzeughöhe dürfen wir uns schließlich in die Busreihe …
…und dann von Viña del Mar die Küste rauf – Von Santiago kommend erreichen wir Valparaiso, eine große Hafenstadt, die über zahlreiche Hügel gebaut ist. Bei unserer Ankunft laufen wir erstmal über den Sonntagsmarkt und machen ein paar tolle Errungenschaften wie z.B. einen Plastikdino für Fotos in der Salar de Uyuni. Nach einem Spaziergang entlang …
… eine moderne Großstadt – Nach soviel Natur und Wasserfällen freuen wir uns auf Santiago. Wir erreichen die Hauptstadt Chiles gegen Mittag und finden dank iOverlander einen zentrumsnahen, bewachten Parkplatz, wo wir gegen Trinkgeld auch schlafen dürfen. Mit der Metro geht’s in die Stadt direkt zum Plaza de Armas. Der Mittelpunkt der Stadt ist gesäumt …
…werden durch Nebel und erschreckende Tierchen getrübt – Wasserfall, Einbruch und Mine – wir brauchten nen Tag Pause an ner Tankstelle um mal wieder alles auf die Reihe zu kriegen. Wir verlassen die Tanke und kommen in das Maule-Tal. Eine bekannte Region für chilenischen Wein und Epizentrum des 8,8-starken Erdbebens von Februar 2010, dessen Folgen man …
… in Los Ángeles, Lota und Concepción – Wir verlassen die Seenregion rund um den Vulkan Villarrica und sind zurück auf der Panamericana. In Temuco machen wir einen Mittagsstopp und probieren Pastel de Choclo, ein typisch chilenischer Auflauf aus gemahlenem Mais mit Fleisch, gekochtem Ei und einer Olive. Anschließend klappern wir die ganze Stadt ab, immer …
… in Pucón werden wir Lava sehen – Nach der argentinischen Grenze hinter San Martin folgt die chilenische. Die selbe nervige Prozedur wie immer. Obst und Gemüse muss weg, zumindest die Köder. Das meiste haben wir versteckt. Kein Bock mehr auf den albernen Quatsch. Weil die gute Frau meint, sich jedes Gewürz genau angucken zu …
… nach San Martin de los Andes – Vom Valle Cochamo kommend haben wir die Nacht am Paso Cardenal Samora verbracht und fahren nun bei miesem Nebel-/Niesel-/Wolkenwetter den Pass auf der argentinischen Seite runter. Wir wollen die angefangene Ruta de los Siete Lagos beenden. Lago Espejo Grande und Chico kennen wir bereits, Correntoso und Traful …
… und Salto de Petrohue – Zurück von Chiloé auf dem Festland düsen wir geradewegs zum vierten Mal nach Puerto Montt rein und zum Krankenhaus. Der angegebene Ort stellt sich aber als Baracke des alten Krankenhauses raus und müsste sowohl im Reiseführer als auch in Google Maps mal aktualisiert werden. Wir finden das neue, sehr modern …
… und seine UNESCO-Kirchen – Von Puerto Varas starten wir immer weiter auf der Ruta 5 nach Süden bis nach Pargua, wo wir mit der Fähre nach Chacao, Chiloé übersetzen. Chiloé ist die zweitgrößte Insel Chiles und fast immer in Nebel gehüllt. Über Ancud geht’s zur Westküste der Insel und dann am Strand entlang bis Puñihuil. …